00:00:08:00
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PUEDO escribir los versos más tristes esta noche.
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00:00:13:00
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Escribir, por ejemplo:
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00:00:23:00
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El viento de la noche gira en el cielo y canta.
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00:00:29:00
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Puedo escribir los versos más tristes esta noche.
Yo la quise, y a veces ella también me quiso.
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00:00:41:00
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En las noches como ésta la tuve entre mis brazos.La besé tantas veces bajo el cielo infinito.
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00:00:49:00
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Ella me quiso, a veces yo también la quería.
Cómo no haber amado sus grandes ojos fijos.
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00:01:02:00
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Puedo escribir los versos más tristes esta noche.
Pensar que no la tengo. Sentir que la he perdido.
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00:01:16:00
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Albert Guinovart, piano
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00:01:38:00
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1.- Gute Nacht
Fremd bin ich eingezogen,
Fremd zieh' ich wieder aus.
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00:01:48:00
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Der Mai war mir gewogen
Mit manchem Blumenstrauß.
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00:01:59:00
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Das Mädchen sprach von Liebe,
Die Mutter gar von Eh', -
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00:02:10:00
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Das Mädchen sprach von Liebe,
Die Mutter gar von Eh', -
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00:02:21:00
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-PIANO-
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00:02:27:00
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Nun ist die Welt so trübe,
Der Weg gehüllt in Schnee.
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00:02:37:00
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Nun ist die Welt so trübe,
Der Weg gehüllt in Schnee.
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00:02:49:00
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-PIANO-
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00:03:04:00
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Ich kann zu meiner Reisen
Nicht wählen mit der Zeit,
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00:03:15:00
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Muß selbst den Weg mir weisen
In dieser Dunkelheit.
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00:03:26:00
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Es zieht ein Mondenschatten
Als mein Gefährte mit,
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00:03:37:00
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Es zieht ein Mondenschatten
Als mein Gefährte mit,
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00:03:48:00
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-PIANO-
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00:03:54:00
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Und auf den weißen Matten
Such' ich des Wildes Tritt.
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00:04:04:00
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Und auf den weißen Matten
Such' ich des Wildes Tritt.
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00:04:15:00
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-PIANO-
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00:04:30:00
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Was soll ich länger weilen,
Daß man mich trieb hinaus?
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00:04:40:00
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Laß irre Hunde heulen
Vor ihres Herren Haus;
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00:04:51:00
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Die Liebe liebt das Wandern -
Gott hat sie so gemacht -
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00:05:02:00
|
Von einem zu dem andern.
Gott hat sie so gemacht -
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00:05:12:00
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-PIANO-
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00:05:18:00
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Die Liebe liebt das Wandern -
An dich hab Gute Nacht,
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00:05:28:00
|
Von einem zu dem andern.
An dich hab Gute Nacht,
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00:05:40:00
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-PIANO- Albert Guinovart
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00:05:56:00
|
Will dich im Traum nicht stören,
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00:06:02:00
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Wär schad' um deine Ruh',
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00:06:07:00
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Sollst meinem Tritt nicht hören -
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00:06:13:00
|
Sacht, sacht die Türe zu!
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00:06:18:00
|
Schreib' im Vorübergehen
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00:06:24:00
|
Ans Tor dir: Gute Nacht,
|
00:06:30:00
|
Damit du mögest sehen,
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00:06:36:00
|
An dich hab' ich gedacht.
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00:06:41:00
|
-PIANO-
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00:06:47:00
|
Schreib' im Vorübergehen
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00:06:52:00
|
Ans Tor dir: Gute Nacht,
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00:06:58:00
|
Damit du mögest sehen,
An dich hab' ich gedacht.
|
00:07:09:00
|
An dich hab' ich gedacht.
|
00:07:16:00
|
-PIANO- Albert Guinovart
|
00:07:54:00
|
-PIANO- Albert Guinovart
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00:08:05:00
|
Der Wind spielt mit der Wetterfahne
Auf meines Schönen
Liebchens Haus.
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00:08:15:00
|
Da dacht ich schon in meinem Wähne
Sie pfiff den armen Flüchtling aus.
|
00:08:23:00
|
Er hätt' es eher bemerken sollen,
Des Hauses aufgestecktes Schild,
|
00:08:31:00
|
So hätt' er nimmer suchen wollen
Im Haus ein treues Frauenbild.
|
00:08:38:00
|
Der Wind spielt drinnen
mit dem Herzen
|
00:08:47:00
|
Wie auf dem Dach,
|
00:08:52:00
|
nur nicht so laut.
|
00:08:57:00
|
Was fragen sie nach
meinen Schmerzen?
|
00:09:02:00
|
Ihr Kind ist eine reiche Braut.
|
00:09:08:00
|
Der Wind spielt drinnen
mit dem Herzen
|
00:09:13:00
|
Wie auf dem Dach,
|
00:09:19:00
|
nur nicht so laut.
|
00:09:23:00
|
Was fragen sie nach
|
00:09:27:00
|
meinen Schmerzen?
|
00:09:29:00
|
Was fragen sie nach meinen Schmerzen?
|
00:09:32:00
|
Ihr Kind ist eine reiche Braut.
|
00:09:38:00
|
-PIANO- Albert Guinovart
|
00:09:50:00
|
3.- Gefrorene Tränen
|
00:09:55:00
|
-PIANO- Albert Guinovart. Anna Ponces
|
00:10:16:00
|
Gefrorne Tropfen fallen
Von meinen Wangen ab:
|
00:10:26:00
|
Ob es mir denn entgangen,
Daß ich geweinet hab'?
|
00:10:37:00
|
Daß ich geweinet hab'?
|
00:10:52:00
|
Ei Tränen, meine Tränen,
|
00:10:53:00
|
Und seid ihr gar so lau,
|
00:11:03:00
|
Daß ihr erstarrt zu Eise
Wie kühler Morgentau?
|
00:11:14:00
|
Und dringt doch aus der Quelle
Der Brust so glühend heiß,
|
00:11:29:00
|
Als wolltet ihr zerschmelzen
Des ganzen Winters Eis!
|
00:11:39:00
|
Des ganzen Winters Eis!
|
00:11:45:00
|
Und dringt doch aus der Quelle
|
00:11:51:00
|
Der Brust so glühend heiß,
|
00:11:57:00
|
Als wolltet ihr zerschmelzen
|
00:12:02:00
|
Des ganzen Winters Eis!
|
00:12:08:00
|
Des ganzen Winters Eis!
|
00:12:14:00
|
-PIANO- Albert Guinovart.
|
00:12:36:00
|
4.- Erstarrung -PIANO- Albert Guinovart.
|
00:12:46:00
|
Ich such' im Schnee vergebens
Nach ihrer Tritte Spur,
|
00:12:52:00
|
Wo sie an meinem Arme
Durchstrich die grüne Flur.
|
00:12:59:00
|
Ich such' im Schnee vergebens
Nach ihrer Tritte Spur,
|
00:13:05:00
|
Wo sie an meinem Arme
|
00:13:08:00
|
Durchstrich die grüne Flur.
|
00:13:11:00
|
Ich will den Boden küssen,
Durchdringen Eis und Schnee
|
00:13:19:00
|
Mit meinem heißen Tränen,
|
00:13:23:00
|
Bis ich die Erde seh'.
|
00:13:29:00
|
Ich will den Boden küssen,
Durchdringen Eis und Schnee
|
00:13:35:00
|
Mit meinem heißen Tränen,
Bis ich die Erde seh'.
|
00:13:45:00
|
-PIANO.Albert Guinovart
|
00:13:51:00
|
Wo find' ich eine Blüte,
Wo find' ich grünes Gras?
|
00:13:58:00
|
Die Blumen sind erstorben
Der Rasen sieht so blaß.
|
00:14:04:00
|
Die Blumen sind erstorben
Der Rasen sieht so blaß.
|
00:14:11:00
|
Wo find' ich eine Blüte,
|
00:14:14:00
|
Wo find' ich grünes Gras?
|
00:14:19:00
|
Soll denn kein Angedenken
Ich nehmen mit von hier?
|
00:14:26:00
|
Wenn meine Schmerzen schweigen,
Wer sagt mir dann von ihr?
|
00:14:33:00
|
Soll denn kein Angedenken
Ich nehmen mit von hier?
|
00:14:39:00
|
Wenn meine Schmerzen schweigen,
Wer sagt mir dann von ihr?
|
00:14:47:00
|
Mein Herz ist wie erstorben,
|
00:14:50:00
|
Kalt starrt ihr Bild darin;
|
00:14:53:00
|
Schmilzt je das Herz mir wieder,
|
00:14:57:00
|
Fließt auch ihr Bild dahin!
|
00:15:03:00
|
Mein Herz ist wie erstorben,
|
00:15:07:00
|
Kalt starrt ihr Bild darin;
|
00:15:09:00
|
Schmilzt je das Herz mir wieder,
|
00:15:14:00
|
Fließt auch ihr Bild ihr Bild drahin!
|
00:15:22:00
|
ihr Bild dahin.
|
00:15:27:00
|
-PIANO- Albert Guinovart
|
00:15:46:00
|
5.- Der Lindenbaum
|
00:16:10:00
|
Am Brunnen vor dem Tore
|
00:16:16:00
|
Da steht ein Lindenbaum;
|
00:16:22:00
|
Ich träumt in seinem Schatten
|
00:16:28:00
|
So manchen süßen Traum.
|
00:16:34:00
|
Ich schnitt in seine Rinde
|
00:16:40:00
|
So manches liebe Wort;
|
00:16:46:00
|
Es zog in Freud' und Leide
|
00:16:53:00
|
Zu ihm mich immer fort.
|
00:16:59:00
|
PIANO- Albert Guinovart
|
00:17:14:00
|
Ich mußt' auch heute wandern
|
00:17:21:00
|
Vorbei in tiefer Nacht,
|
00:17:27:00
|
Da hab' ich noch im Dunkel
|
00:17:34:00
|
Die Augen zugemacht.
|
00:17:42:00
|
Und seine Zweige rauschten,
|
00:17:48:00
|
Als riefen sie mir zu:
|
00:17:55:00
|
Komm her zu mir, Geselle,
|
00:18:02:00
|
Hier find'st du deine Ruh'!
|
00:18:15:00
|
Die kalten Winde bliesen
Mir grad ins Angesicht;
Der Hut flog mir vom Kopfe,
Ich wendete mich nicht.
|
00:18:49:00
|
Nun bin ich manche Stunde
Entfernt von jenem Ort,
Und immer hör's ich's rauschen:
Du fändest Ruhe dort!
|
00:19:18:00
|
Nun bin ich manche Stunde
Entfernt von jenem Ort, Und immer hör's ich's rauschen:
|
00:19:38:00
|
Du fändest Ruhe dort!
|
00:19:46:00
|
Du fändest Ruhe dort.
|
00:19:55:00
|
-PIANO- Albert Guinovart
|
00:20:21:00
|
6. Wasserflut
|
00:20:40:00
|
Manche Trän' aus meinen Augen
Ist gefallen in den Schnee;
Seine kalten Flocken saugen
Durstig ein das heiße Weh.
|
00:21:19:00
|
-PIANO- Albert Guinovart
|
00:21:35:00
|
Wenn die Gräser sprossen wollen
Weht daher ein lauer Wind,
Und das Eis zerspringt in Schollen
Und der weiche Schnee zerrinnt.
|
00:22:10:00
|
Und der weiche Schnee zerrinnt.
|
00:22:36:00
|
Schnee,
du weißt von meinem Sehnen
Sag', wohin doch geht dein Lauf?
Folge nach nur meinen Tränen,
Nimmt dich bald das Bächlein auf.
|
00:23:35:00
|
Wirst mit ihm die Stadt durchziehen,
Munt're Straßen ein und aus;
Fühlst du meine Tränen glühen,
Da ist meiner Liebsten Haus.
|
00:24:10:00
|
Da ist meiner Liebsten Haus.
|
00:24:20:00
|
-PIANO-
|
00:24:45:00
|
-PIANO- 7. Auf dem Flusse
|
00:24:56:00
|
Der du so lustig rauschtest,
Du heller, wilder Fluß,
Wie still bist du geworden,
Gibst keinen Scheidegruß.
|
00:25:19:00
|
Mit harter, starrer Rinde
Hast du dich überdeckt,
Liegst kalt und unbeweglich
Im Sande ausgestreckt.
|
00:25:43:00
|
In deine Decke grab' ich
Mit einem spitzen Stein
Den Namen meiner Liebchen
Und Stund' und Tag hinein:
|
00:26:05:00
|
Den Tag des ersten Grußes,
Den Tag, an dem ich ging;
Um Nam' und Zahlen windet
Sich ein zerbroch'ner Ring.
|
00:26:36:00
|
Mein Herz, in diesem Bache
Erkennst du nun dein Bild?
Ob's unter seiner Rinde
Wohl auch so reißend schwillt?
|
00:27:05:00
|
Wohl auch so reißend schwillt?
|
00:27:13:00
|
Mein Herz,
|
00:27:18:00
|
in diesem Bache
|
00:27:24:00
|
Erkennst du nun dein Bild?
|
00:27:34:00
|
Ob's unter seiner Rinde
|
00:27:39:00
|
Wohl auch so reißend schwillt?
|
00:27:46:00
|
Wohl auch so reißend schwillt? Wohl auch so reißend schwillt?
|
00:27:58:00
|
-PIANO-
|
00:28:03:00
|
-ACTRIZ- ANNA PONCES
|
00:28:13:00
|
Te recuerdo como eras en el último otoño.
|
00:28:17:00
|
Eras la boina gris y el corazón en calma.
|
00:28:22:00
|
En tus ojos peleaban las llamas del crepúsculo.
|
00:28:26:00
|
Y las hojas caían en el agua de tu alma.
|
00:28:31:00
|
Apegada a mis brazos como una enredadera,
|
00:28:34:00
|
las hojas recogían tu voz lenta y en calma.
|
00:28:38:00
|
Hoguera de estupor donde mi voz ardía.
|
00:28:44:00
|
Dulce jacinto azul doblado sobre mi alma.
|
00:28:52:00
|
Siento viajar tus ojos y es distante el otoño
|
00:28:59:00
|
boina gris, voz de pájaro y corazón de casa
|
00:29:03:00
|
hacia donde emigraban mis profundos anhelos
|
00:29:08:00
|
y caían mis besos alegres como brasas.
|
00:29:15:00
|
-PIANO- 8. Rückblick
|
00:29:31:00
|
Es brennt mir unter beiden Sohlen,
Tret'ich auch schon auf Eis und Schnee,
|
00:29:36:00
|
Ich möcht' nicht wieder Atem holen,
Bis ich nicht mehr die Türme seh'.
|
00:29:41:00
|
Hab' mich an jedem Stein gestoßen,
So eilt' ich zu der Stadt hinaus; Die Krähen warfen Bäll'und Schlossen
Aum meinen Hut von jedem Haus.
|
00:29:53:00
|
Die Krähen warfen Bäll'und Schlossen
Aum meinen Hut von jedem Haus.
|
00:30:02:00
|
Wie anders hast du mich empfangen,
Du Stadt der Unbeständigkeit!
An deinen blanken Fenstern sangen
Die Lerch' und Nachtigall im Streit.
|
00:30:20:00
|
Die runden Lindenbäume blühten,
Die klaren Rinnen rauschten hell,
Und ach, zwei Mädchenaugen glühten
Da war's gescheh'n um dich, Gesell!
|
00:30:36:00
|
Und ach, zwei Mädchenaugen glühten
Da war's gescheh'n um dich, Gesell!
|
00:30:46:00
|
Kommt mir der Tag in die Gedanken,
Möcht' ich noch einmal rückwärts seh'n
|
00:30:52:00
|
Möcht' ich zurücke wieder wanken,
Vor ihren Hause stille steh'n.
|
00:30:57:00
|
Kommt mir der Tag in die Gedanken,
|
00:31:01:00
|
Möcht' ich noch einmal rückwärts seh'n
|
00:31:04:00
|
Möcht' ich zurücke wieder wanken,
|
00:31:07:00
|
Vor ihren Hause stille steh'n.
|
00:31:09:00
|
Möcht' ich zurücke wieder wanken,
|
00:31:13:00
|
Vor ihren Hause stille steh'n
|
00:31:18:00
|
Vor ihren Hause stille steh'n
|
00:31:35:00
|
9.- Irrlicht
|
00:31:37:00
|
-PIANO-
|
00:31:51:00
|
In die tiefsten Felsengruende
Lockte mich ein Irrlicht hin:
|
00:32:07:00
|
Wie ich einen Ausgang finde,
Liegt nicht schwer mir in dem Sinn.
|
00:32:21:00
|
Liegt nicht schwer mir in dem Sinn.
|
00:32:32:00
|
Bin gewohnt das Irregehen,
's führt ja jeder Weg zum Ziel:
Uns're Freuden, uns're Leiden,
Alles eines Irrlichts Spiel!
|
00:33:03:00
|
Alles eines Irrlichts Spiel!
|
00:33:17:00
|
Durch des Bergstroms trock'ne Rinnen
Wind' ich ruhig mich hinab,
Jeder Sturm wird's Meer gewinnen,
Jedes Leiden auch sein Grab.
|
00:33:50:00
|
Jeder Sturm wird's Meer gewinnen, edes Leiden auch sein Grab.
|
00:34:17:00
|
-PIANO- Albert Guinovart
|
00:34:38:00
|
10. Rast
|
00:34:40:00
|
-PIANO- Albert Guinovart
|
00:34:58:00
|
Nun merk' ich erst,
wie müd' ich bin,
Da ich zur Ruh' mich lege:
|
00:35:13:00
|
Das Wandern hielt mich munter hin
Auf unwirtbarem Wege.
|
00:35:26:00
|
Die Füße frugen nicht nach Rast,
Es war zu kalt zum Stehen;
Der Rücken fühlte keine Last,
Der Sturm half fort mich wehen.
|
00:35:56:00
|
Der Rücken fühlte keine Last,
|
00:36:05:00
|
Der Sturm half fort mich wehen.
|
00:36:29:00
|
In eines Koehler engem Haus
Hab' Obdach ich gefunden;
Doch meine Glieder ruh'n nicht aus:
|
00:36:51:00
|
So brennen ihre Wunden.
Auch du, mein Herz,
in Kampf und Sturm
So wild und so verwegen,
Fühlst in der Still'erst deinen Wurm
Mit heißem Stich sich regen!
|
00:37:30:00
|
Fühlst in der Still'erst deinen Wurm
Mit heißem Stich sich regen!
|
00:38:12:00
|
11. Frühlingstraum
|
00:38:26:00
|
Ich träumte von bunten Blumen,
So wie sie wohl blühen im Mai;
Ich träumte von grünen Wiesen,
Von lustigem Vogelgeschrei.
|
00:38:41:00
|
Von lustigem Vogelgeschrei.
|
00:38:47:00
|
Und als die Hähne krähten,
Da ward mein Auge wach;
Da war es kalt und finster,
Es schrien die Raben vom Dach.
|
00:38:58:00
|
Da war es kalt und finster,
Es schrien die Raben vom Dach.
|
00:39:14:00
|
Doch an den Fensterscheiben,
Wer malte die Blätter da?
|
00:39:27:00
|
Doch an den Fensterscheiben,
Wer malte die Blätter da?
|
00:39:41:00
|
Ihr lacht wohl über den Träumer,
Der Blumen im Winter sah?
|
00:39:56:00
|
Der Blumen im Winter sah?
|
00:40:19:00
|
Ich träumte von Lieb' und Liebe,
Von einer schönen Maid,
Von Herzen und von Küssen,
Von Wonne und Seligkeit.
|
00:40:40:00
|
Und als die Hähne kräten,
Da ward mein Herze wach;
Nun sitz ich hier alleine
Und denke den Traume nach.
|
00:41:10:00
|
Die Augen schliess' ich wieder,
Noch schlägt das Herz so warm.
Wann grünt ihr Blätter am Fenster?
Wann halt'ich mein Liebchen im Arm?
|
00:41:56:00
|
Wann halt'ich mein Liebchen im Arm?
|
00:42:20:00
|
12.- Einsamkeit
|
00:42:38:00
|
Wie eine trübe Wolke
Durch heit're Lüfte geht,
Wenn in der Tanne Wipfel
Ein mattes Lüftchen weht:
|
00:43:03:00
|
So zieh ich meine Straße
Dahin mit trägem Fuß,
Durch helles, frohes Leben,
Einsam und ohne Gruß.
|
00:43:34:00
|
Ach, daß die Luft so ruhig!
Ach, daß die Welt so licht!
Als noch die Stürme tobten,
War ich so elend nicht.
|
00:44:12:00
|
Ach, daß die Luft so ruhig!
Ach, daß die Welt so licht!
|
00:44:29:00
|
Als noch die Stürme tobten,
|
00:44:39:00
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War ich so elend so elend nicht.
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13. Die Post
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-PIANO- Albert Guinovart
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00:45:18:00
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Von der Straße her ein Posthorn klingt
Was hat es, daß es so hoch aufspringt
Mein Herz?
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00:45:29:00
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Was hat es, daß es so hoch aufspringt
Mein Herz?
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00:45:42:00
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Die Post bringt keinen Brief für dich.
Was drängst du denn so wunderlich,
Mein Herz? Mein Herz?
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00:45:59:00
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Die Post bringt keinen Brief für dich. Mein Herz? Mein Herz?
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00:46:05:00
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Was drängst du denn so wunderlich,
Mein Herz? Mein Herz?
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00:46:14:00
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-PIANO-
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00:46:24:00
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Nun ja, die Post kommt aus der Stadt
Wo ich ein liebes Liebchen hatt',
Mein Herz!
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00:46:36:00
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Wo ich ein liebes Liebchen hatt',
Mein Herz! Mein Herz!
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00:46:50:00
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Willst wohl einmal hinüberseh'n
Und fragen, wie es dort mag geh'n,
Mein Herz? Mein Herz?
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00:47:08:00
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Willst wohl einmal hinüberseh'n, Mein Herz? Mein Herz?
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00:47:15:00
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Und fragen, wie es dort mag geh'n,
Mein Herz? Mein Herz?
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00:47:31:00
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14. Der greise Kopf
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00:47:32:00
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Mi deseo de ti fue el más terrible y corto,
el más revuelto y ebrio, el más tirante y ávido.
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00:47:42:00
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Cementerio de besos, aún hay fuego en tus tumbas,
aún los racimos arden picoteados de pájaros.
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00:47:52:00
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Oh la boca mordida, oh los besados miembros,
oh los hambrientos dientes, oh los cuerpos trenzados.
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00:48:04:00
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Oh la cópula loca de esperanza y esfuerzo
en que nos anudamos y nos desesperamos.
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00:48:12:00
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Y la ternura, leve como el agua y la harina.
Y la palabra apenas comenzada en los labios.
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00:48:26:00
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Ése fue mi destino y en él viajó mi anhelo,
y en él cayó mi anhelo, todo en ti fue naufragio!
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00:48:42:00
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14. Der greise Kopf
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00:48:58:00
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Der Reif hatt' einen weißen Schein
Mir übers Haar gestreuet;
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00:49:23:00
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Da glaubt'ich schon ein Greis zu sein
Und hab' mich sehr gefreuet.
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00:49:45:00
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Doch bald ist er hinweg getaut,
Hab' wieder schwarze Haare,
Daß mir's vor meiner Jugend graut -
Wie weit noch bis zur Bahre!
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00:50:18:00
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Wie weit noch bis zur Bahre!, Wie weit noch bis zur Bahre!
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00:50:33:00
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Vom Abendrot zum Morgenlicht
Ward mancher Kopf zum Greise.
Wer glaubt's?
und meiner ward es nicht
Auf dieser ganzen Reise!
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00:51:45:00
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15. Die Krähe
Eine Krähe war mit mir
Aus der Stadt gezogen,
Ist bis heute für und für
Um mein Haupt geflogen.
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00:53:53:00
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16.- Letzte Hoffnung
Hie und da ist an den Bäumen
Manches bunte Blatt zu seh'n,
Und ich bleibe vor den Bäumen
Oftmals in Gedanken steh'n.
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00:54:23:00
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Schaue nach dem einen Blatte,
Hänge meine Hoffnung dran;
Spielt der Wind mit meinem Blatte,
Zitt'r' ich, was ich zittern kann.
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00:54:39:00
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Ach, und fällt das Blatt zu Boden,
Fällt mit ihm die Hoffnung ab;
Fall' ich selber mit zu Boden,
Wein' auf meiner Hoffnung Grab.
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00:55:55:00
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17.- Im Dorfe
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00:56:15:00
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Es bellen die Hunde,
es rascheln die Ketten
Es schlafen die Menschen
in ihren Betten,
Träumen sich manches,
was sie nicht haben
Tun sich im Guten und Argen erlaben;
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00:56:50:00
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Und morgen früh ist alles zerflossen.
Je nun, sie haben ihr Teil genossen
Und hoffen, was sie noch übrig ließen
Doch wieder zu findet
auf ihren Kissen
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00:57:37:00
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Bellt mich nur fort, ihr wachen Hunde,
Laßt mich nicht ruh'n
in der Schlummerstunde!
Ich bin zu Ende mit allen Träumen.
Was will ich
unter den Schläfern säumen?
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00:58:57:00
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Es la mañana llena de tempestad
en el corazón del verano.
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00:59:06:00
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Como blancos pañuelos de adiós las nubes viajan,
el viento las sacude con sus viajeras manos.
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00:59:19:00
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Innumerable corazón del viento
latiendo sobre nuestro silencio enamorado.
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00:59:26:00
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Zumbando entre los árboles, orquestal y divino,
como una lengua de guerras y de cantos.
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00:59:38:00
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Viento que lleva en rápido robo la hojarasca
y la desvía con los latidos de los pájaros.
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00:59:49:00
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Viento que la derriba en ola sin espuma,
en sustancia sin peso, y fuegos inclinados.
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01:00:02:00
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Se rompe y se sumerge su volumen de besos
combatido en la puerta del viento del verano.
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01:00:14:00
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18. Der stürmische Morgen
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01:00:21:00
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Wie hat der Sturm zerrissen
Des Himmels graues Kleid!
Die Wolkenfetzen flattern
Umher im matten Streit.
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01:00:35:00
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Und rote Feuerflammen
Zieh'n zwischen ihnen hin;
Das nenn' ich einen Morgen
So recht nach meinem Sinn!
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01:00:47:00
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Mein Herz sieht an dem Himmel
Gemalt sein eig'nes Bild -
Es ist nichts als der Winter,
Der Winter, kalt und wild!
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01:01:05:00
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19.- Täuschung
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01:01:15:00
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Ein Licht tanzt freundlich vor mir her,
Ich folg' ihm nach die Kreuz und Quer
Ich folg' ihm gern und seh'n ihm an,
Daß es verlockt den Wandersmann.
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01:01:44:00
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Ach!
wer wie ich so elend ist,
Gibt gern sich hin der bunten list,
Die hinter Eis und Nacht und Graus
Ihm weist ein helles, warmes Haus.
Und eine liebe Seele drin. -
Nur Täuschung ist für mich Gewinn!
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01:02:34:00
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Quejumbre, tempestad, remolino de furia,
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01:02:42:00
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cruza encima de mi corazón, sin detenerte.
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01:02:46:00
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Viento de los sepulcros acarrea, destroza, dispersa tu raíz soñolienta.
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01:02:55:00
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Desarraiga los grandes árboles al otro lado de ella.
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01:03:04:00
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Pero tú, clara niña, pregunta de humo, espiga.
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01:03:15:00
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Era la que iba formando el viento con hojas iluminadas.
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01:03:23:00
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Detrás de las montañas nocturnas, blanco lirio de incendio,
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01:03:30:00
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allá nada puedo decir! Estaba hecha de todas las cosas.
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01:03:40:00
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Ansiedad que partiste mi pecho a cuchillazos,
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01:03:45:00
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es hora de seguir otro camino, donde ella no sonría.
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01:03:51:00
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Tempestad que enterró las campanas, turbio revuelo de tormentas
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01:04:02:00
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para qué tocarla ahora, para qué entristecerla.
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01:04:09:00
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Ay seguir el camino que se aleja de todo,
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01:04:14:00
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donde no está atajando la angustia, la muerte, el invierno,
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01:04:24:00
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con sus ojos abiertos entre el rocío.
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01:04:32:00
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20. Der Wegweiser
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01:04:44:00
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Was vermeid' ich denn die Wege,
Wo die ander'n Wand'rer gehn,
Suche mir versteckte Stege
Durch verschneite Felsen hoeh'n?
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01:05:30:00
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Habe ja doch nichts begangen,
Daß ich Menschen sollte scheu'n, -
Welch ei törichtes Verlangen
Treibt mich in die Wuestenei'n?
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01:06:25:00
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Weiser stehen auf den Wegen,
Weisen auf die Städte zu,
Und ich wand're sonder Massen
Ohne Ruh' und suche Ruh'.
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01:07:12:00
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Einen Weiser seh' ich stehen
Unverrueckt vor meinem Blick;
Eine Straße muß ich gehen,
Die noch keiner ging zurück.
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01:08:48:00
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21.- Das Wirtshaus
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01:09:23:00
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Auf einen Totenacker hat mich
mein Weg gebracht;
All hier will ich einkehren,
hab' ich bei mir gedacht.
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01:10:06:00
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Ihr grünen Totenkraenze könnt
wohl die Zeichen sein,
Die müde Wand'rer laden
ins kühle Wirtshaus ein.
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01:10:54:00
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Sind denn in diesem Hause
die Kammern all' besetzt?
Bin matt zum Niedersinken,
bin tödlich schwer verletzt.
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01:11:31:00
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O unbarmherz'ge Schenke,
doch weisest du mich ab?
Nun weiter denn, nur weiter,
mein treuer Wanderstab!
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01:12:37:00
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22.- Mut
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01:12:42:00
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Fliegt der Schnee mir ins Gesicht,
Schüttl' ich ihn herunter.
Wenn mein Herz im Busen spricht,
Sing' ich hell und munter.
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01:13:04:00
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Höre nicht, was es mir sagt,
Habe keine Ohren;
Fühle nicht, was es mir klagt,
Klagen ist für Toren.
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01:13:22:00
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Lustig in die Welt hinein
Gegen Wind und Wetter!
Will kein Gott auf Erden sein,
Sind wir selber Götter!
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01:14:05:00
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23.- Die Nebensonnen
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01:14:11:00
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Hemos perdido aun este crepúsculo.
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01:14:16:00
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Nadie nos vio esta tarde con las manos unidas
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01:14:22:00
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mientras la noche azul caía sobre el mundo.
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01:14:26:00
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He visto desde mi ventana
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01:14:30:00
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la fiesta del poniente en los cerros lejanos.
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01:14:36:00
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Yo te recordaba con mi alma apretada
de esa tristeza que tú me conoces.
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01:14:46:00
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Entonces, dónde estabas tú?
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01:14:50:00
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Entre qué gentes?
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01:14:55:00
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Diciendo qué palabras?
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01:14:58:00
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Por qué se me vendrá todo el amor de golpe
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01:15:04:00
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cuando me siento lejos, te siento lejana?
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01:15:36:00
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Drei Sonnen sah
ich am Himmel steh'n,
Hab' lang und fest sie angeseh'n;
Und sie auch standen da so stier,
Als wollten sie nicht weg von mir.
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01:16:27:00
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Ach, meine Sonnen seid ihr nicht!
Schaut ander'n doch ins Angesicht!
Ja, neulich hatt' ich auch wohl drei;
Nun sind hinab die besten zwei.
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01:17:12:00
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Ging nur die dritt' erst hinterdrein!
Im Dunkel wird mir wohler sein.
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01:17:59:00
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24. Der Leiermann
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01:18:24:00
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Drüben hinterm Dorfe
steht ein Leiermann
Und mit starren Fingern dreht er,
was er kann.
Barfuß auf dem Eise wankt
er hin und her
Und sein kleiner Teller bleibt
ihm immer leer.
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01:19:50:00
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Keiner mag ihn hören,
keiner sieht ihn an,
Und die Hunde knurren
um den alten Mann.
Und er läßt es gehen alles, wie es will
Dreht und seine Leier steht
ihm nimmer still.
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01:21:19:00
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Wunderlicher Alter,
soll ich mit dir geh'n?
Willst zu meinen Liedern
deine Leier dreh'n?
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01:22:05:00
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Es la hora de partir, la dura y fría hora
que la noche sujeta a todo horario.
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01:22:16:00
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El cinturón ruidoso del mar ciñe la costa.
Surgen frías estrellas, emigran negros pájaros.
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01:22:34:00
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Abandonado como los muelles en el alba.
Sólo la sombra trémula se retuerce en mis manos.
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01:22:49:00
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Ah más allá del todo. Ah más allá del todo.
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01:23:04:00
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Es la hora de partir. Oh abandonado!
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01:23:15:00
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-aplausos-
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